Die nordöstlichste Hafenstadt Deutschlands hat eine lange und wechselvolle Geschichte und liegt malerisch eingebettet zwischen Ueckermünder Heide und Stettiner Haff, umgeben von Wäldern, Wasser und Wiesen. Laut der Stadtchronik erfolgte die erste urkundliche Erwähnung um 1178. Die Stadt im Grünen hat ein interessantes Stadtzentrum mit geschlossener Altstadtbebauung, Markt, kleinen Geschäften, Restaurants und Kneipen. Sehenswert ist die St. Marien-Kirche und das…
Die nordöstlichste Hafenstadt Deutschlands hat eine lange und wechselvolle Geschichte und liegt malerisch eingebettet zwischen Ueckermünder Heide und Stettiner Haff, umgeben von Wäldern, Wasser und Wiesen. Laut der Stadtchronik erfolgte die erste urkundliche Erwähnung um 1178. Die Stadt im Grünen hat ein interessantes Stadtzentrum mit geschlossener Altstadtbebauung, Markt, kleinen Geschäften, Restaurants und Kneipen. Sehenswert ist die St. Marien-Kirche und das letzte erhaltene Schloss der pommerschen Herzöge auf deutschem Boden, in dem heute die Stadtverwaltung und das Haffmuseum untergebracht sind.
Der Ueckermünder Tierpark lockt jährlich über 150.000 Besucher aus nah und fern an. Besonders beliebt sind im Zoo der begehbare Affenwald, mehrere Streichelgehege, Abenteuerspielplatz und das Haus des Gastes. Von Ueckermünde können Sie Ausflugsfahrten nach Polen oder ins Haff unternehmen.
Yachtcharter, das Haffbad mit einem herrlichen Sandstrand und Reitmöglichkeiten sind Freizeitaktivitäten die gern genutzt werden.
Wer nach Ueckermünde kommt, der sollte sich die vielfältige und reichhaltige Natur nicht entgehen lassen. Ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegnetz bietet Erholungssuchenden gute Voraussetzungen. Die Uecker und Randow kann man mit dem Kanu oder Floß befahren.
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